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Die Hethiter und ihr Reich: Das Volk der 1000 Götter
Door Alexander Nertz
Categorie | Algemeen Geschiedenis |
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Boeknummer | #354446-WB21 |
Titel | Die Hethiter und ihr Reich: Das Volk der 1000 Götter |
Auteur | Nertz, Alexander |
Boektype | Gebonden hardcover met stofomslag |
Uitgeverij | Stuttgart : Konrad Theiss |
Jaar van uitgave | 2002 |
ISBN10 | 3806216762 |
ISBN13 | 9783806216769 |
Taal | Duits |
Beschrijving | Original boards, dust jacket, numerous illustrations in colour and b/w (including photographs), 4to. |
Samenvatting | Im Übergang vom 3. zum 2. Jahrtausend v. Chr. wanderten die Hethiter nach Anatolien ein und vermischten sich mit den dort bereits ansässigen Bevölkerungsgruppen. In der Mitte des 2. Jahrtausends wurden sie zu einem Großreich, das über ganz Anatolien und weite Teile Syriens herrschte. Von den beiden mächtigsten Nachbarn, Babylon und Ägypten, wurden die Hethiter als eigenständige Macht anerkannt, es entstanden Handelsbeziehungen und diplomatische wie auch militärische Kontakte. Das berühmteste Beispiel dafür ist die Schlacht von Kadesch, in der um 1285 v. Chr. der ägyptische Pharao Ramses II. der Armee Hattusilis III. unterlag. Als Folge dieser Schlacht ist uns der älteste Friedensvertrag überliefert, dessen Kopie sich he... (Lees verder)ute als Symbol für den Frieden im UN-Gebäude in New York befindet. Dieser Friedensvertrag zwischen Ägyptern und Hethitern wurde in ägyptischer Sprache und in Keilschrift aufgezeichnet – beide Texte sind überliefert. Der Untergang des hethitischen Reiches war zum Ende des 13. Jahrhunderts besiegelt, als eine Welle von Völkerwanderungen von Norden in die Gebiete des Mittelmeerraumes eindrang. Die Kultur der Hethiter ist zwar seit dem 18. Jahrhundert bekannt, doch die frühen Reisenden und Entdecker waren in erster Linie Schatzsucher und nicht an einer wissenschaftlichen Erkundung interessiert. Die Entschlüsselung der hethitischen Hieroglyphen gelang 1915 dem Tschechen Bedrich Hrozný, wodurch der junge Forschungszweig der Hethitologie Auftrieb gewann. Die Erforschung der hethitischen Kultur im großen Stile begann erst im 20. Jahrhundert durch eine Reihe von Ausgrabungen seitens türksicher und deer Archäologen. Sie förderten große Stadtanlagen und Paläste sowie mehrere Zehntausende an Schrifttafeln ans Licht, die detaillierte Erkenntnisse über die hethitische Kultur gewinnen lassen. 1986 erklärte die UNESCO die einstige Hauptstadt der Hethiter, Hattusa, die im 13. Jahrhundert v. Chr. eine Fläche von etwa zwei Quadratkilometern bedeckte, zum Weltkulturerbe. |
Pagina's | 373 |
Conditie | Goed |
Prijs | € 15,00 |
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